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Wir greifen diesbezüglich auf eine 15-jährige Erfahrung im Vermittlungsgeschäft zurück und haben es uns zur Aufgabe gemacht, Ihrem Urlaub durch unsere individuelle Beratung ein Zuhause zu bieten und Ihnen gegen den Trend der anonymen Buchungsmaschinen im Internet eine echte Alternative zu ermöglichen. Die persönliche Beratung und die Zufriedenheit unserer Kunden hat für uns höchste Priorität !
Zu unserer Philosophie gehört es, jedes unserer präsentierten Objekte persönlich vor Ort zu fotografieren und nach unseren Standards zu bewerten.
Ihr Fewollorca-Team
- Cala Ratjada
- Alcudia
- Palma de Mallorca
- Port d' Andratx
- Santanyi
- Südküste Kreta
Cala Ratjada und der Osten: diese Reiseregion steckt voller Gegensätze
Cala Ratjada ist ein belebtes Hafenstädtchen am östlichsten Kap von Mallorca, dessen Lage exponierter nicht sein könnte. Eine von Wellen umgebene Felsküste bettet das einstige Fischerdorf ein, in dem an Ruhe und Beschaulichkeit längst nicht mehr zu denken ist. Cala Ratjada ist ein beliebtes Touristenzentrum, in dem Nachtschwärmer auf Frühaufsteher treffen. Für die einen ist Cala Ratjada eine der schönsten Partyhochburgen Mallorcas. Die anderen wissen den Urlaubsort als Zentrum des Tauchsports zu schätzen. Unter dem kristallklaren Wasser des Mittelmeers sind Höhleneingänge verborgen, die sich nur etwa sieben Meter unter der Wasseroberfläche im hellen Schein der Sonne tummeln. Einige Höhlen erreichen eine Tiefe von bis zu 150 Metern. Das einstige Fischerdorf ist im Osten Mallorcas zu Hause – eine Region, die den Vergleich mit einer Miniaturausgabe der gesamten Insel nicht scheuen muss. Alles, was der Baleareninsel ihre Einzigartigkeit verleiht, ist im östlichen Teil des Eilands miteinander verbunden. Verträumte Dörfer wechseln sich mit größeren quirligen Städten ab. Einsame Felsbuchten treffen auf belebte Sandstrände. Abgerundet durch faszinierende Berg- und Talregionen betören die östlichen Gebiete Mallorcas mit einer unglaublichen Vielfalt. Die östlichen Regionen der Insel beeindrucken mit einem Kontrastprogramm, dessen Protagonisten verwegene Naturlandschaften und Strände mit Bilderbuchpotential sind. Die Serra de Llevant hat sich zum Wanderparadies gemausert, während Sonnenanbeter an den Traumstränden Cala Mondrago bei Santanyi oder Canyamel bei Capdepera ihre Seele baumeln lassen.
Alcúdia und der Norden: die urtümliche Seite Mallorcas
Eine Reise nach Alcúdia ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Die älteste Stadt Mallorcas ähnelt einem großen Freilichtmuseum, dessen bewegte Geschichte Besucher auf Schritt und Tritt verfolgt. Umrandet von einer mittelalterlich anmutenden Stadtmauer und zwei Stadttoren, ist Alcúdia Heimat einer nostalgischen Stierkampfarena und der Pfarrkirche San Jaume. Ein wichtiger Teil dieses Städtchens ist die Halbinsel Sa Victória. Die nahe gelegene Bergkette hat die Herzen von Wanderern und Naturliebhabern längst erobert. Zum beliebten Ausflugsziel für Familien hat sich die Cova de Sant Marti gemausert. Die natürliche Felsenhöhle geht nahtlos in den Berg Puig de Sant Marti über und beherbergt zwei Kapellen im gotischen Stil. Dieser Anblick ist eine Augenweide. Wie schön und vielfältig Alcúdia ist, offenbaren idyllische Strände wie der Plajta des Coll Baix oder Ses Caletes - die perfekten Orte, um sich nach einer aufschlussreichen Sightseeingtour zu entspannen. Alcúdia ist die Perle des Nordens, der mit seiner authentischen Seite besticht. Das Wechselspiel aus kleinen Fischerdörfern, wildromantischen Felsenküsten und imposanten Berggipfeln ist ein Indiz für die Ursprünglichkeit, die sich der nördliche Teil der Insel bis heute bewahrt hat. Fernab des massentouristischen Treibens verzaubert der mallorquinische Norden als Reiseregion für Individualisten, die auf nächtliche Schwärmereien keinen Wert legen. Im Gegenteil: hier wird Erholung und Ruhe groß geschrieben – in stetiger Präsenz bilderbuchtauglicher Badebuchten und Kulturlandschaften mit Jahrtausende alter Vergangenheit.
Palma de Mallorca und Umgebung: hier pulsiert das Leben
Palma de Mallorca steckt voller Leben. Palma, die Perle des Mittelmeers, ist eine typische Großstadt. Die geschichtsträchtige Metropole grenzt an die 20 Kilometer lange Bucht Badia de Palma. Hier findet jeder Sonnenanbeter ein geeignetes Plätzchen, um sich von der mallorquinischen Sonne verwöhnen zu lassen. Bereits von weitem ist die Kathedrale La Seu erkennbar. Das Wahrzeichen der ganzen Insel ist ein gotischer Prachtbau, das 44 Meter in die Höhe ragt. Genau 14 Säulen tragen das Gewölbe, das durch architektonische Finessen wie Fensterrosen oder den Apsisbogen ergänzt wird. Palma de Mallorca ist Heimat weiterer Attraktionen wie dem Castell de Bellver oder dem Almundaina-Palast. Auch für einen Einkaufsbummel ist das pulsierende Zentrum bestens geeignet. Mehrere Haupteinkaufsstraßen und das Einkaufszentrum Porto Pi sind die idealen Orte für Shoppingbegeisterte. Neigt sich der Tag dem Ende, ertönt aus hiesigen Clubs und Bars laute Musik. Einige der beliebtesten Etablissements sind das La Lonja in der Passeig del Born oder das Paseo Maritimo. Hier feiern Partywütige zumeist bis zum Morgengrauen. Auch die Umgebung Palmas lockt mit einer Vielzahl an Attraktionen. Ein Highlight ist der schöne Playa de Palma. Dieses kilometerlange Badeparadies umringt die südliche Umgebung von Palma und ist über die Inselgrenzen hinaus für seine Balnearios bekannt. Insbesondere junge Urlauber ziehen die Strandabschnitte magisch an, die sich um Ortschaften wie El Arenal reihen. Das Castell de Bellver ist ein außergewöhnlich schönes Bauwerk, das sich ebenfalls in der näheren Umgebung von Palma befindet. Nach ihrer Erbauung zu Beginn des 14. Jahrhunderts diente die Burg als Aussichtspunkt über das Meer. Heute befindet sich im Castell de Bellver das Stadtmuseum von Palma.
Port d’Andratx: die Reiseziele der Reichen und Schönen!
Alles nur Klischee? Keinesfalls! Es ist nicht übertrieben, Port d’Andratx als schönsten Hafenort Mallorcas zu beschreiben. Tatsächlich ist der Hafen von Port d’Andratx ein Blickfang. Ein Wechselspiel langer und kurzer Molen sowie Stege ist das markante Kennzeichen des Hafens. Hier reihen sich luxuriöse Segelyachten und uralte Fischerkutter aneinander. So vielfältig, wie die hier gelegenen Boote sind, so facettenreich ist das ganze Städtchen. Denn neben dem schönsten Naturhafen der Welt gibt es hier noch viel mehr zu sehen. Für den einen ist es die Flaniermeile Avenida. Der andere möchte einen Blick auf das Vorzeige-Wohngebiet „Paradise Castle“ werfen. Klar ist, dass in Port d’Andratx alles etwas pompöser und stilvoller als anderswo ist. Der Hafenort ist ein Paradies der oberen Zehntausend, die gern bereit sind, in einer der edlen Boutiquen auch den einen oder anderen Cent mehr auszugeben. Eingebettet in mediterran duftende Oliven- und Zitronenhaine, lockt die Ortschaft mit einer außergewöhnlichen Architektur. Port d’Andratx ist das Aushängeschild des westlichen Mallorcas – ein Gebiet, das für viele Kenner eine der schönsten Ecken der gesamten Insel ist. Eingebettet von den majestätischen Gipfeln der Serra de Tramuntana, hat sich hier eine wild zerklüftete Küstenlandschaft geformt. Das Resultat ist ein Augenschmaus: kleine Buchten erinnern in Westmallorca an eine Perlenkette, von der jeder einzelne Juwel noch heller funkelt als der andere. Der Blick auf diese Buchten, die Calas, ist auch von vielen der hiesigen kurvenreichen Straßen aus ersichtlich. Diese Straßen bahnen sich den Weg durch die bergige Landschaft, die Wanderer und Mountainbiker gleichermaßen wie einen Magneten anzieht. Es steht außer Frage, dass der westliche Teil Mallorcas allen anderen Gefilden der Balearischen Insel in nichts nachsteht. Diesem Anmut und der Vielfalt setzen die Vorzeigestrände in Santa Ponsa und Paguera das i-Tüpfelchen auf.
Santanyi und der Süden: die sanfte Seite Mallorcas
Im südöstlichen Teil Mallorcas, nicht weit von Ses Salines entfernt, ist die Gemeinde Santanyi zu Hause. Santanyi ist ein ruhiger und vom Massentourismus unberührter Ort, der aufzeigt, dass Mallorca weit mehr als große Partyzentren zu bieten hat. Viele Besucher wählen einen Aufenthalt in Santanyi aus, um sich am gleichnamigen Traumstrand fernab großer Urlaubergruppen zu erholen. Der flach abfallende Sandstrand, der Cala Santanyi, ist äußerst reizvoll. Mit einer Breite von 100 Meter sowie einer Länge von 70 Metern ist dieser Strand geradezu perfekt für Familien mit Kindern. Laden fliegende Händler an jedem Mittwoch und Samstag zum Markt ein, herrscht in Santanyi ein für die Gemeinde ungewöhnliches Treiben. Plötzlich kommen alle Einwohner aus ihren Schlupflöchern – mediterran anmutend, ohne Frage – und feilschen mit den Händlern um frische Lebensmittel. Architektonisch sticht der Plaça Major als Herberge der Kirche Sant Andreu aus der breiten Masse hervor. Santanyi ist ein Paradebeispiel für die scheinbar unspektakuläre Seite des mallorquinischen Südens. Doch in dieser scheinbaren Unauffälligkeit ist die besondere Seite des mallorquinischen Südens verborgen. Naturbelassene Strände wie das Vorzeigeparadies Es Trenc sind für viele Badeurlauber Grund genug, diesem Naturidyll einen Besuch abzustatten. Ohne Frage schwebt hier ein Hauch von Karibik in der Luft, der bis zu den von Felsen gesäumten Buchten Cala Llombards und Cala Pi überschwappt. Ein Highlight des südlichen Mallorcas ist der Nationalpark Cabrera, weithin für seinen Reichtum an Tierarten bekannt. Hier befindet sich die magische blaue Grotte „Cova Blava“, die aufgrund Bodenreflektionen im leuchtenden Blau schimmert. Dieser Zauber setzt sich im Botanicactus, Europas größtem Botanischen Garten, fort. Der Süden Mallorcas ist gespickt mit Attraktionen, die zwar einfach und dennoch wunderschön sind.
Die Südküste Kretas, eine der schönsten und naturbelassenen Küsten Europas
Der schönste Abschnitt der Südküste liegt zwischen den Orten Frangokastello und Agia Galini. Hier befinden sich die höchsten Bergmassive Kretas, die bis an die Küste reichen. Es gibt nur wenige Passstraßen vom Nordwesten zur Südküste, das ist auch der Grund, warum die Südküste bisher vom Tourismus noch nicht wie andere Gegenden überrollt wurde. So konnte dieses Gebiet bisher seine natürliche Bergschönheit und seine unendlich wirkende Küstenlinie mit Stränden und einsamen Buchten bewahren. Wenn der Reisende zum Beispiel von der Provinzhauptstadt Rethymnon startet, erreicht er die Bergpässe mit dem Auto in nicht einmal einer Stunde, angekommen, eröffnet sich dann sofort ein atemberaubender Blick über die mehr als tausend Meter unterhalb liegende Küste und auf das in der Sonne glitzernde Libysche Meer. Man fährt hinab, vorbei an weiß getünchten Häusern der Bergdörfer und erreicht die endlos erscheinende Küste. Zur Überraschung gibt es an einigen Badebuchten Tavernen, die zur Einkehr einladen. Fewollorca bietet in dem Abschnitt zwischen Frangokastello und Agia Galini einige sehr schöne Ferienhäuser und Ferienwohnungen direkt am Strand.